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Fünf vor Zwölf
In diesem Kurzfilm (10 Min.) geht es um die alltäglichen Ess-
und Konsumgewohnheiten einer jungen Studentin und die dadurch entstehenden, indirekten aber dennoch dramatischen Folgen auf
Mensch und Umwelt.
Diese Realisation kommt erst schleichend, aber schließlich doch mit
voller Wucht und damit hoffentlich auch die dringende Veränderung,
die nur von uns Selbst ausgehen kann.
Der Film arbeitet ohne Dialog oder Sprache, sondern übermittelt die Stimmung ausschließlich über Musik und 'Bildstörer'.
In Zusammenarbeit mit Luise Herke.
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